Ich wünsche allen Kunden der Tierärztlichen
Praxis für Verhaltenstherapie und der Hundeschule "An der Leine" sowie allen "Ehemaligen" und meinen Lesern ein schönes und gemütliches Weihnachtsfest sowie viel Glück, Gesundheit, Erfolg und Freude im neuen Jahr!
Ich
hoffe auf weitere schöne und erfolgreiche Stunden mit Ihnen und Ihren Hunden, Katzen und
kleinen Heimtieren und würde mich freuen, wenn ich Sie und Ihre
Haustiere mit Ihrer Hilfe auch 2014 trainieren, unterstützen, unterrichten, begleiten
und fördern darf.
Gerne prüfe ich auch weiterhin Ihre Sachkunde nach § 3 NHundG in Theorie und Praxis
und berate Sie natürlich auch weiterhin bei allen Problemen und Fragen bei Hund, Katze, Kaninchen, Papagei und Maus!
Vielen herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihren Einsatz im Jahr 2013.
Wer sich über die Feiertage mit dem Training am Problemverhalten beschäftigen oder die guten Vorsätze für das neue Jahr direkt umsetzen möchte, dem möchte ich eine kleine Empfehlung geben. Seit einigen Tagen ist mein Buch nicht nur als EBook, sondern auch als gedruckte Version erhältlich! (Beim GRIN-Verlag selbst ist die Printversion schon lieferbar und wird auch rasch verschickt!)
Viele Hundebesitzer haben eine Abneigung gegenüber Belohnungen für Hunde, insbesondere gegenüber Futterbelohnungen. Man
hört doch immer wieder, ganz aus alter Tradition, dass der Hund „aus Respekt folgen
soll“, er müsse doch nicht immer belohnt werden, Hunde bräuchten so etwas gar
nicht etc. Lob und Belohnung werden oft nur verschämt gegeben und manchmal nur,
wenn auch wirklich keiner hinsieht.
Bei genauerer Betrachtung ist das Belohnen und vor allem Belohnen
mit Futter nichts, was verschämt stattfinden muss. Um Verhalten gezielt und
dauerhaft zu fördern, ist Loben und Belohnen in schlauem Training unbedingt
notwendig! Hundelernen nicht „aus
Respekt“, das sieht die Natur nicht vor.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Hunde zu belohnen und die
Belohnung muss und sollte nicht immer nur Futter sein (hier klicken) – an
dieser Stelle auch ein kleines „Hoch“ auf Umweltbelohnungen, deren Einsatz
allerdings für den Halter oft ein wenig schwieriger zu planen und umzusetzen
ist, obwohl man mit statt gegen die Umwelt arbeiten könnte.
Wichtig ist auch, dass die Belohnung situativ passt und ob
sie im Zusammenhang mit der Motivationslage mit angeborenem Verhalten
konkurriert.
Sicher ist jedoch immer: Verhalten, welches sich für den
Hund in irgendeiner Form auszahlt, wird häufiger gezeigt.
Ich selbst habe meinen Hund bereits vier Jahre (es ist nicht
unser erster Hund, der so trainiert wurde) und ja: ich lobe
und belohne meinen Hund immer noch, ich trage meistens Futter- und
Spielbelohnungen mit mir herum, ich setze Umweltbelohnungen ein, ich lobe immer
noch, wenn mein Hund auf meine Signale reagiert und ich lobe und belohne, wenn
mein Hund mir selbständig erwünschtes Verhalten anbietet. Und manchmal gebe ich
auch einfach so etwas, „nur“, weil mein Hund in meiner Nähe bleibt und auf mich
achtet (meines Erachtens ein sehr hochwertiges Verhalten). Ich passe die
Belohnungsrate der aktuellen Umgebung an (viel Ablenkung = hohe Belohnungsrate
mit viel Lob und „Cash“). Natürlich nutze ich sehr häufig auch belohnende
Situationen und Handlungen (Premack-Prinzip), aber eben gezielt und dann, wenn sie
verfügbar sind und passen.
Mein Hund muss nicht aus Respekt arbeiten, das würde ich
auch gar nicht wollen. Der Hund muss nichts in Frage stellen, weil es für ihn
sonnenklar ist, wie wir arbeiten, dass wir zusammenarbeiten
und was sich auszahlt. Das Hundetier hat gelernt, bei mir „nachzufragen“ – sehr
angenehm, wenn es nach dem Aufbau freiwillig gezeigt wird - und das meiste
davon hat das Hundetier gelernt, weil ich regelmäßig belohnt habe und immer
noch und wieder belohne. In unserem Training wird stark die Kooperation betont,
der „Respekt“ des Hundes ist mir herzlich egal, denn ich muss ihn mir gar nicht
erzwingen. Und, das ist wichtig, ich
versuche, die Bedürfnisse meines Hundes zu respektieren, sie zu erkennen und
mit ihnen zu arbeiten, statt dagegen. Das ist leider nicht immer möglich (z. B.
Gefahren, Verstoß gegen Gesetze, z. B. Jagen, jemand wird belästigt oder
gefährdet etc.), aber wo es geht, setze ich es um.
Das Arbeiten über Druck und Zwang hat absolut nichts mit
„Respekt“ zu tun – der Hund reagiert dann vielleicht, aber das Signal wird
meist nicht verlässlich ausgeführt, sobald derjenige, der „den Respekt
einfordert“, weiter weg ist. Und wenn man doch unbedingt respektiert werden
„möchte“, so möchte man doch sehen können, dass der Hund gerne mitarbeitet und den (vermeintlichen) Respekt auch gerne zeigt!
Alles, was Sie als Belohnung einsetzen möchten, sollte Ihr
Hund gerne haben oder im Moment gerne durchführen wollen (sonst ist es nicht
belohnend bzw. motivierend, was „Respektsbezeugungen“ ja quasi ausschließt).
Was Sie als Belohnung einsetzen, sollte zudem nicht stets zur freien Verfügung stehen,
es muss etwas sein, dessen Einsatz Sie „kontrollieren“, also gezielt zur
Belohnung verwenden können.
Spätestens hier wird es mit Futterbelohnungen besonders einfach: sie sind leicht zu
transportieren, können gezielt eingesetzt werden, sind günstig und erlauben in
einer Trainingseinheit viele Wiederholungen, da sie klein sind und schnell
„wirken“.
Futterbelohnungen sind punktgenau, nicht zu viel, nicht zu
wenig belohnend, mal besonders lecker, mal durchschnittlich, je nach Ausführung
des Signals. Die Größe kann an den jeweiligen Hund angepasst werden, es geht
nicht um das Sattwerden, sondern um ein angenehmes Gefühl bzw. den guten
Geschmack auf der Zunge. Futterstücke in Fingernagelgröße bzw. halber
Fingernagelgröße reichen oft aus.
Werden Futterbelohnungen korrekt und strukturiert
eingesetzt, so führt es nicht dazu, dass Ihr Hund nur folgt, wenn auch Futter
zugegen ist. Es besteht ein großer Unterschied zwischen „immer nur Leckerchen
geben“ und dem sinnvollen und gezielten Einsatz von Futterbelohnungen!
Clickern mit Futterbelohnung
Ein kontrollierter Einsatz von Umweltbelohnungen, Spielbelohnungen,
Aufmerksamkeit und Streichelbelohnungen ist manchmal schwieriger umzusetzen und
in der Planung etwas aufwändiger. Für einen Hundebesitzer, der die Bedürfnisse
seines Hundes kennt und Gelegenheiten nutzt, ist ein Einsatz von
Umweltbelohnungen nicht besonders schwer und auch äußerst effektiv, da
Handlungen den höchsten Motivationscharakter haben. Ich stelle leider immer
wieder fest, dass manche Menschenspätestens hier kein Interesse mehr haben oder das Training scheinbar zu
schwierig wird. Bevor dann gar nicht belohnt wird, ist es doch besser, wenn
Futterbelohnungen zum Einsatz kommen.
Rennen als Belohnung
Streichelbelohnungen übrigens sollte der Hund auch als
belohnend empfinden, dies ist oft nicht der Fall, schon gleich gar nicht in
ablenkungsreicher Umgebung und meist auch nicht in der „Kopftätschelmanier“
oder mittels des „Brustklopfens“, das wir Menschen so gerne einsetzen. Hunde
haben keine Hände, sie „streicheln“ sich nicht so, wie wir Menschen streicheln.
Berührungen mit der Pfote im Kopf- oder Nackenbereich haben unter Hunden zudem eine
völlig andere Bedeutung – oft nichts Gutes. Testen Sie Ihren Hund, ob er gerne
gestreichelt wird, ansonsten ist ein gestreichelt werden nicht motivierend und
belohnend. Hierzu ein toller Film (auf Englisch, aber die relevanten Punkte
sind sehr gut zu erkennen):
Wichtig
ist noch, das ein Streicheln im Haus, in entspannter Stimmung bestimmt für
viele Hunde sehr angenehm ist, aber ist es das draußen, in einer
ablenkungsreichen Umgebung auch? Beobachten Sie Ihren Hund und „lesen“ Sie
seine Körpersprache!
Zurück zu den Futterbelohnungen, sie haben viele Vorteile
und ich möchte erklären, warum ich sie auch gerne einsetze:
Ganz pragmatisch, unser Hund zeigt deutlich, dass er
Futterbelohnungen am hochwertigsten findet. Ich richte mich hier stark nach dem
Hund, denn nur der Hund kann entscheiden, was er als belohnend bzw. am stärksten
belohnend empfindet. Was ich als belohnend für den Hund erachte, findet er
vielleicht gar nicht so toll oder empfindet es als unangenehm (z. B.
Streichel“belohnungen“). Es sollte also immer auch auf den Hund geachtet
werden.
Nahezu jedes Tier ist durch Futter zu motivieren. Alle
Lebewesen müssen essen, kein Tier verhungert freiwillig, so dass Futter per se
schon eine hohe Wertigkeit hat. Wird es zusätzlich noch neben den Mahlzeiten
(der Hund muss satt werden und sollte
nicht hungrig sein müssen) gezielt eingesetzt, so kann man mit dem Einsatz von
Futter sehr effektiv, sehr schnell und äußerst sicher trainieren, formen und
bestätigen.
Es wäre doch sehr schlau, für sich selbst (als Mensch) einen
Vorteil daraus zu schlagen. Die für das Training benutze Futtermenge zieht man
einfach von der Napfration ab –der Hund kann also gar nicht zu dick werden.
Das angeblich steigende Körpergewicht wird auch häufig als
Argument eingesetzt, um nicht mit Futterbelohnungen zu arbeiten. Ob Sie nun
Schokolade vom Teller zu einer bestimmten Zeit essen oder aus der Hand über den
ganzen Tag in kleinen Stückchen, ändert nichts daran, dass ein Zuviel davon
definitiv ansetzt. Wenn also schmackhafte Futterbelohnungen gegeben werden, die
oft für einen schnellen Trainingsfortschritt verantwortlich sind, sollte dies
von der regulären Futtermenge abgezogen werden. Gleichzeitig ist es auch
wichtig, für entsprechende Aktivitäten und Bewegung zu sorgen, da sind Hunde
kaum anders als Menschen.
Fast zu groß...
Lustigerweise haben die Hundebesitzer in den seltensten
Fällen ein Problem damit, ihrem Hund (meist für ein sehr „billiges“ und nicht
besonders schwieriges Verhalten, z. B. sitzen in der ablenkungsarmen Küche und „halt“
noch kurz warten, bis man dran darf) einen ganzen Napf Futter zu geben,
sträuben sich aber, Teile des Futters gezielt im Training einzusetzen. Ein Napf
Futter entspricht doch zirka fünfzig Belohnungshappen, wenn man es gezielt
einsetzt. Wieso also nicht ein wenig von der Napfration abzwacken und zum
Training benutzen? Den Rest kann und sollte man selbstverständlich aus dem Napf
verfüttern. Auch Barfer können entsprechende Anteile des Futters zur Belohnung
verwenden.
Es gibt Untersuchungen, die die effektive Wirkung von Futterbelohnungen bestätigen, z. B. hier:, gleichzeitig gibt es einige Studien, welche das „Arbeiten aus Respekt“
im Gegenzug bezüglich der Effektivität doch recht „alt“ aussehen lassen (Strafen sind ineffektiv, ein paar Studien sind im Blogbeitrag
verlinkt).
Ein weiteres, häufiges Gegenargument ist, dass man seinen
Hund „nicht bestechen“ möchte.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Bestechung und
Belohnung! Bei der Bestechung erlockt man ein Verhalten dauerhaft, indem man
das Futter immer zeigt und vorhält. Bei einer Belohnung wird erst ein Verhalten gezeigt, dieses wird
verbal oder mit einem Click gelobt
und kurz danach belohnt. Ein
belohnter Hund hat gelernt, dass er die Belohnung erhält, wenn er ein
bestimmtes Verhalten ausgeführt hat. Ein gelockter Hund wird nur dann ein
Verhalten zeigen, wenn er sich sicher sein kann, dass auch Futter in der Hand
gehalten wird. Schade, denn es ist eigentlich so einfach!
Auch im Training kann es ab und zu nötig werden, ein paar
Durchgänge des Verhaltens zu erlocken, denn wir können unseren Hunden meist nicht
mit Worten erklären, was sie tun sollen – sie würden es nicht verstehen, denn Hunde
haben kein Sprachzentrum. Wenn der Hund den Ablauf oder das Gewünschte verstanden
hat, muss er nicht mehr gelockt werden – es sollte jetzt definitiv kein Futter
mehr in der Hand gehalten werden, sondern erst nach dem Lob aus der Tasche geholt und gegeben werden.
Natürlich kann man Verhaltensweisen auch ohne Locken frei
formen, es ist eine schöne Form des „fehlerfreien Lernens“, der Hund darf aktiv
mitarbeiten und mitdenken, der Hundekopf arbeitet auf Hochtouren, das Gelernte
wird sehr gut gespeichert. Es macht auch sehr viel Spaß, aber leider möchte
nicht jeder so trainieren.
Aber ob Belohnung oder Bestechung vorliegt, hängt alleine
von den Trainingsfähigkeiten bzw. dem Wissen des Halters ab, der Hund reagiert
nur, wie ein Hund eben reagiert.
Interessanterweise gilt der als Lockmittel eingesetzte und
vor die Hundenase gehaltene Ball nie als „Bestechung“… komisch!
Futterbelohnungen wirken übrigens rasseunabhängig, auch Problemhunde und als „dominant“ bezeichnete Hunde
sprechen gut darauf an. Manchmal wird argumentiert, der Hund sei stur,
bestimmte Rassen seien stur und ohne Zwang nicht zu trainieren – mit Belohnung
schon gleich gar nicht. Dieser Gedanke ist grundsätzlich falsch. Bestimmte
Hunde machen einfach „dicht“, wenn über Druck trainiert wird und dies sind oft besonders
intelligente Hunde. Ich persönlich kenne keine sturen Hunde, sie sind alle
immer irgendwie zu motivieren (hier könnten nun die Umweltbelohnungen wieder
ins Spiel kommen). Oft sind die als „nicht trainierbar“ geltenden Hunde
diejenigen, die am einfachsten über Belohnungen oder Futterbelohnungen
trainiert werden können.
Umweltbelohnung "Schnüffeln"
Es gibt Situationen, in welchen Hunde mit Problemverhalten
nicht mehr fressen können – dies ist ein deutliches Stressanzeichen, die
Reizintensität ist zu hoch! Bitte Abstand vergrößern und niemals, wie es so oft
praktiziert oder angeraten wird, sofort direkt in eine aufregende Situation
hineingehen und die unerwünschte Reaktion starten lassen! Hier muss
längerfristig trainiert werden, in einer den Hund überfordernden Situation ist
kaum Lernen möglich.
Ich sehe in meiner Arbeit die größten und schnellsten
Trainingserfolge bei Besitzern, die mit Lob und Belohnung nicht geizig, sondern
besonders großzügig sind und kann nur bestätigen: je häufiger Sie erwünschtes
Verhalten belohnen, eventuell sogar besonders schmackhaft oder mit besonders
beliebten Handlungen, desto häufiger wird es auch gezeigt.
Es muss nicht immer Futter zur Belohnung sein, aber bitte keine Scheu vor Futterbelohnungen, die in Kombination mit Umweltbelohnungen fast unschlagbar sind! Wenn es gerade passt, warum denn nicht?
Unser Kurssystem begleitet Sie von
der Welpengruppe über die Hundegrunderziehung und die Festigung bzw.
Erweiterung des Trainings mit Intensivierung der Beziehung zwischen Hund und
Halter bis hin zur Abnahme der Prüfung zum Sachkundenachweis / Hundeführerschein, Agility oder Nasenarbeit.
Die Kurse sind natürlich auch
einzeln buchbar. Das Training findet auf unseren Plätzen in Laatzen - Rethen
statt, aber auch in externen Trainingseinheiten (Stadt, Feld).
Fragen
Sie per Email nach, ich freue mich auf
Sie und Ihren Hund! Für detaillierte Kursinformationen klicken Sie bitte auf die Überschriften.
Vorankündigung: am 01.11.2014 sowie am 08.11.2014 entfallen alle Gruppen wegen einer Fortbildung der TrainerInnen. Bitte achten Sie auf die entsprechenden Ersatztermine, die in den einzelnen Kursen angegeben sind.
Dieser Kurs bildet das wichtige Fundament des
Hundeverhaltens! Für die fachliche Anleitung
der Hundebesitzer sind je nach Gruppengröße zwei Tierärzte als Trainer anwesend. Unsere Welpengruppe / Welpenschule findet derzeit
samstags statt.
Nächster Welpentermin: Samstag, 18.10.2014, 14.30 bis 15.30 Uhr
Vorankündigung: Am 01.11.2014 sowie am 08.11.2014 entfällt die Welpengruppe. Da dieser Kurs einer der wichtigsten Kurse im
Hundeleben ist und die Sozialisierung der Hunde keine Rücksicht auf die
Witterung nimmt, sind wir natürlich bei jedem Wetter für Sie da!
Ein Einstieg ist jederzeit möglich, da es sich um
einen fortlaufenden Kurs handelt. Welpen und ihre Besitzer, die im Rahmen einer
kostenlosen Probestunde bei uns hereinschnuppern, sind immer herzlich
willkommen (Entwurmung und Impfung des Welpen vorausgesetzt. Um Voranmeldung
wird gebeten)!
Bitte melden Sie sich bei Interesse per Mail oder
Telefon, damit ich Informationsmaterial für Sie mitbringen kann und um korrekte
Zeitangaben zu erhalten, falls sich ein Termin kurzfristig ändert.
Informationsabend für Welpenbesitzer und solche, die es
werden wollen: Der nächste Welpen-Infoabend findet nach Vereinbarung statt – Anmeldungen werden gerne entgegengenommen!
Kursvoraussetzungen: Tierhalterhaftpflicht, vollständige Impfung, verträgliche Hunde ohne
Probleme mit Artgenossen oder Menschen, Kenntnisse aus
Basisintensivkurs (oder vergleichbarer Übungsstand) werden
vorausgesetzt.
Trainingszeit:
Samstagvormittag, 11.00 bis 12.00 Uhr
Termine: 13.09.2014, 20.09.2014, 27.09.2014, 04.10.2014, 11.10.2014, 18.10.2014, 25.10.2014und ausnahmsweise einmalig freitags, 31.10.2014, hier von 16.00 bis 17.00 Uhr Trainingsorte:
Trainingsplatz und wechselnde Trainingsorte, die Treffpunkte
werden im Kurs angekündigt.
Kursvoraussetzungen: Tierhalterhaftpflicht, vollständige Impfung, verträgliche Hunde ohne
Problemverhalten mit Artgenossen oder Menschen, Kenntnisse aus Aufbaukurs (oder
vergleichbarer Übungsstand) werden vorausgesetzt, guter Grundgehorsam.
Hundeführerscheinprüfung bei erfolgreicher Kursteilnahme direkt im Anschluss möglich, siehe hier unter Sachkundenachweis!
Weitere
Fortgeschrittenenkurse werden natürlich auch ganzjährig im Abstand von
ca. zwei,drei Monaten angeboten - für Hundebesitzer, die nach dem
01.07.2011 einen "Ersthund" erworben haben und innerhalb eines Jahres
den Sachkundenachweis erbringen müssen.
Hunde, die Problemverhalten zeigen, können prüfungsvorbereitende Einzeltermine oder Einzeltermine zur Vorbereitung auf die Teilnahme in einem Gruppenkurs in Anspruch nehmen, bitte nehmen Sie Kontakt auf.
Dr. Sybille Ehlers ist anerkannte Prüferin nach § 3 NHundG. Bitte beachten Sie, dass der Nachweis der Sachkunde nur von vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz anerkannten Prüfern abgenommen werden darf.
Die Theorieprüfung
können Sie nach Terminvereinbarung in Schriftform oder computergestützt
ablegen. Sie erhalten einen individuellen Prüfungstermin. Zeitliche
Vorgaben: 45 Minuten für 35 Fragen aus fünf Teilgebieten. Voraussetzung für das Ablegen der praktischen
Prüfung ist die bestandene Theorieprüfung - um Terminvereinbarung wird gebeten.
Praktische Prüfung:
Für Einzelprüfungen
sind individuelle Termine nach Ihren Wünschen möglich,
bitte kalkulieren Sie zirka eine Woche Vorlaufzeit mit ein. Wenn Sie
sich nicht sicher sind, ob Ihr Übungsstand ein Bestehen der praktischen
Prüfung zulässt, können Sie gerne im Vorfeld einen Beratungstermin mit
uns vereinbaren. Hier können alle Ihre Fragen abgeklärt werden (um
Terminvereinbarung wird gebeten).
Die Gruppenprüfungen werden i.d.R. im Anschluss an den Fortgeschrittenenkurs abgehalten. Hierzu sollten die Teilnehmer vor oder während
des Kurses die Theorieprüfung erfolgreich abgelegt haben (diese ist
Voraussetzung für die praktische Prüfung). Im Kurs wird ein
Prüfungstermin für die Gruppe angeboten, zu welchem sich auch Teilnehmer
anmelden können, die den Kurs nicht belegt hatten, aber eine
Gruppenprüfung absolvieren möchten. Der Termin kann unter dem Punkt
"Fortgeschrittenenkurs" oben eingesehen werden. Der nächste
Gruppenprüfungstermin findet im August 2014 statt, die Termine können gerne erfragt werden.
Gruppenprüfungen können auch von extern gebucht werden - bitte rufen Sie an!
Die praktische
Prüfung unseres Hundeführerscheins wird im Gebiet Laatzen und Hannover abgenommen, die
Theorieprüfung können Sie bei mir in Laatzen - Rethen ablegen. Zeitliche Vorgaben für Einzel- und Gruppenprüfungen praktisch: 60 Minuten in zwei verschieden Prüfungsumgebungen.
Kosten: Theorieprüfung Einzeltermin 59,50 € incl. aller Unterlagen und Bescheinigungen Praktische Prüfung als Einzelprüfung inkl. aller Unterlagen und Bescheinigungen 75 €.
Prüfungsvorbereitende Einzelstunden sind möglich, bitte nehmen Sie Kontakt auf!
Erweiterte Prüfung
für die Beantragung derBefreiung von der Leinenpflicht Stadt Hannover:
Die Prüfung für die Freilaufgenehmigung
Hannover findet nach Vereinbarung statt (eine entsprechende
Kursteilnahme oder Einzelberatung ist möglich). Dr. Sybille Ehlers ist
berechtigt und von der Stadt Hannover anerkannt, Prüfungen zum Erwerb der Leinenbefreiung für die Stadt
Hannover abzunehmen.
Informationen können gerne bei mir eingeholt werden.
Dieser Kurs wird wegen der Sommerferien in zwei Unterkurse à 5 Stunden aufgeteilt - damit durch die Urlaubszeit nicht zu viele Fehltermine entstehen. Die Kurse hängen zusammen und können nur nacheinander absolviert werden.
Kursstart:
Kurs A 2: fünf Stunden, samstags, von 9.45 Uhr bis 10.45 Uhr; Kursstart 20.09.2014
Voraussetzungen:
da ohne Leine trainiert wird, unbedingt verträgliche Hunde ohne
Problemverhalten, die sich gut auf ihre Besitzer konzentrieren können; sehr guter
Grundgehorsam auch im Freilauf, abgeschlossener Fortgeschrittenenkurs ist von Vorteil; nur
entwurmte und vollständig geimpfte (SHPPiLT) Hunde,
Tierhalterhaftpflichtversicherung
Termine Kurs A1: 05.07.2014, 12.07.2014, 19.07.2014, 26.07.2014 und 02.08.2014 Termine Kurs A2: 20.09.2014, 27.09.2014, 04.10.2014, 11.10.2014 und 18.10.2014
Der Kurs A 2 ist leider ausgebucht; am Kurs A 2 kann nicht ohne absolvierten A 1 - Kurs teilgenommen werden.
Die Nasenarbeit ist ein idealer Herbst- und Winterkurs!
Kursdauer: jeweils acht Termine und je ein Nachholtermin für Nasenarbeit 1 Voraussetzung:
Impfung, Tierhalterhaftpflichtversicherung, erfolgreich absolvierter Fortgeschrittenenkurs oder entsprechende Kenntnisse sowie sehr gute Führigkeit /
Kommandofestigkeit auch in schwierigeren Situationen; gut sozialisiert ohne
Problemverhalten.
Ein Folgekurs Nasenarbeit 2 kann bei ausreichenden Teilnehmerzahlen bzw. Anmeldungen folgen.
Vorbereitung Würstchenschleppe
Clickerkurs
Gruppentermin in kleinerer Gruppe,
ein Theorieseminar und vier bis fünf praktische Termine - bei Interesse können
Sie sich gerne voranmelden bzw. für Kursinformationen nachfragen. Kursstart bei mindestens fünf Anmeldungen.
Kursinhalte: Lerntheoretischer Hintergrund, Clickerkonditionierung, Technik des Clickerns, freies Formen, Targettraining, Stärkung von Spontanverhalten sowie Übungen und Tricks.
Derzeit keine Termine - bitte melden Sie sich bei Interesse, vielleicht kann schnell ein Kurs starten!
Mit dem Auslaufen der Übergangsfristen des Niedersächsischen Gesetzes über das Halten von Hunden (NHundG) zum 01.07.2013, ist er jetzt seit fast einem Jahr schon "in Betrieb" – der niedersächsische Hundeführerschein,
genauer der „Sachkundenachweis nach §3 NHundG“.
Immer noch gibt es viele Fragen und Zweifel zum Sachkundenachweis. Die Kontrolle der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Auch die kostenpflichtige Registrierung des Hundes im Zentralen Register sorgte seit letztem Jahr für Verärgerung, ist aber
nach § 6 NHundG zwingend vorgeschrieben bzw. kann ein Unterlassen der
Registrierung mit bis zu 10.000 Euro Strafe geahndet werden.
Ist die Aufregung umsonst? Vielleicht wird ja gar nicht
kontrolliert? Vielleicht trifft man niemals auf einen Kontrolleur? Viele
Hundebesitzer hadern und überlegen, ob sie die Prüfung überhaupt ablegen
sollen. Leider kann es sehr, sehr teuer werden, wenn der Hund auffällig wird
und kein Sachkundenachweis oder keine Registrierung vorliegen.
Ich habe nun als anerkannte Prüferin schon einige Prüfungen abgenommen
und kann Sie beruhigen – mit ein bisschen Vorbereitung ist der
Sachkundenachweis gut zu schaffen! Heute möchte ich Ihnen einen Überblick über Theorie und praktische Prüfung verschaffen und ein paar Tipps geben.
Der Hundehalter soll beweisen, dass er über theoretische und
praktische Fähigkeiten verfügt, seinen Hund sicher und ohne Belästigung oder
Gefährdung anderer Personen oder Tiere in der Öffentlichkeit zu führen – also
Mindestanforderungen nachweist.
Die Theorieprüfung:
Wenn Prüflinge die Theorieprüfung ablegen, fällt mir immer
wieder auf, dass Vorbereitungsliteratur, die aus Fragenkatalogen besteht, scheinbar ungünstig ist. Viele Menschen sind irritiert, wenn plötzlich
andere Fragen als die gelernten in der Prüfung vorkommen – und es sind
in der Tat einige andere Fragen als in den Büchern mit Frage- und Antwortteilen und
auch andere Fragen als in den kostenlos verfügbaren Fragenkatalogen im
Internet.
Die seit dem 01.07.2013 in Niedersachsen zu absolvierende
Theorieprüfung unterscheidet sich grundlegend von anderen theoretischen
Prüfungsvarianten wie z. B. derer des BHV, VDH /BH oder auch des DOQ-Test2.0.
Bei den Theorieprüfungen der genannten Verbände sind immer Mehrfachnennungen
bei der Beantwortung der Fragen möglich; bei der Prüfungsvariante des Ministeriums erhält man aus fünf Teilgebieten jeweils sieben Fragen mit vier
Antwortmöglichkeiten, von welchen nur
eine Antwort richtig ist.
Die Fragenkataloge mit Multiple Choice - Fragen verwirren viele Hundebesitzer und oft
besteht die Vorbereitung in einem Auswendiglernen der Antworten – das ist schlecht,
wenn dann andere Fragen kommen. Sie können die Fragenkataloge jedoch gut zur
Überprüfung Ihres Wissens benutzen, zum Lernen selbst scheinen sie nicht so gut
geeignet zu sein.
Die neue Prüfung ist durch die Umstellung auf nur eine Antwortmöglichkeit weniger verwirrend. Es gibt nach Abschluss der theoretischen Prüfung direkt die Möglichkeit, nicht korrekt
beantwortete Fragen nochmals mit dem Prüfling durchzusprechen und zu
erklären. Bei einigen anderen Testvarianten war und ist eine nachträgliche
Einsicht in die beantworteten Fragen nach Abschluss der Prüfung teilweise nicht möglich.
Laut dem NMELF galten alle anderen Theorieprüfungen eine zeitlang als formal nicht anerkannt, mittlerweile, seit Juni 2014, sind z.B. ein in Theorie und Praxis erfolgreich abgelegter DOQ-Test 2.0 oder auch der Hundeführerschein des BHV auch als Sachkundenachweis nach § 3 NHundG gültig.
Die praktische Prüfung:
Die praktische Prüfung ist meines Erachtens gut zu
absolvieren – insbesondere für verantwortungsvolle, achtsame und
vorausschauende Hundebesitzer ist sie problemlos abzulegen. Das Führen eines Hundes in der Öffentlichkeit ohne Gefährdung oder Belästigung Dritter sollte doch zu den Mindestanforderungen der Hundehaltung gehören.
Auch hier kann ein wenig Vorbereitung gut helfen, schlicht
auch, um sich als Hundebesitzer selbst in den Situationen gut zurecht zu finden
und am Prüfungstag trotz der Aufregung so besonnen wie im Alltag reagieren zu
können. Dinge und Situationen, die geübt wurden, sind besser zu meistern, als
Situationen, welche völlig neu und unbekannt für Hund und Halter sind.
Foto: Sabine Gurol
Es soll im Großen und Ganzen der Hundebesitzer überprüft
werden; der Hund natürlich auch, aber geachtet wird vornehmlich auf den „menschlichen
Prüfling“.
In der Prüfung soll der Mensch also seine in der zuvor
bestandenen Theorieprüfung nachgewiesenen theoretischen Kenntnisse und
Fähigkeiten praktisch anwenden – der Hundehalter soll beweisen, dass er
Gefahrensituationen erkennen und verhindern kann.
Der Prüfer ist verpflichtet, genau schriftlich zu
dokumentieren (insbesondere das Verhalten des Hundes und wie gut der Besitzer
den Hund kontrollieren kann), die
Dokumentation ist aufzubewahren.
Im ablenkungsarmen Bereich, beispielsweise einer Grünanlage
oder einem Park, werden bestimmte Punkte (s.u.) abgehandelt und eingefordert. Der
ganze Ablauf soll den Charakter eines Spazierganges bzw. ganz regulärer Alltagssituationen haben.
Der Hundehalter kann diesen Abschnitt auch angeleint absolvieren, aber auch
ohne Leine arbeiten, sofern das Gebiet es zulässt.
Es sind neben dem Handling am Hund verschiedene Signale (Rückruf, Sitz, Platz, Bleiben, Steh)
vorgesehen, aber auch das Verhalten und der Einfluss des Besitzers auf seinen Hund im
Zusammenhang mit dem Treffen von Passanten, Hunden, Joggern, Skatern,
Spaziergängern, Kindern etc. Es wird das sichere Führen des Hundes ohne
Belästigung, Behinderung oder Gefährdung von Personen oder Tieren überprüft und
bewertet. Der ablenkungsarme Bereich beinhaltet sieben einzelne
Prüfungssituationen.
In der Stadtgebiet-Prüfung, die durchweg angeleint
durchgeführt werden muss, werden das Gehen an und Überqueren von stark
befahrenen Straßen überprüft, auch das Zusammentreffen mit Passanten,
Radfahrern, Kinderwagen, Personen / Menschengruppen wird hier beurteilt.
Wichtig ist im Stadtgebiet, dass neben dem sicheren Führen ohne Belästigung, Behinderung
oder Gefährdung Dritter auch der Straßenverkehr nicht gefährdet werden soll.
Die Stadtteilprüfung beinhaltet vier einzelne Prüfungssituationen.
Von den elf einzelnen Prüfungssituationen müssen mindestens
sechs bestanden werden, andernfalls wurde die Prüfung nicht erfolgreich
absolviert.
Die Prüfung gilt ebenfalls als nicht bestanden, wenn der
Hund den Halter, Prüfer oder andere Personen angreift, sich minutenlang nicht
mehr kontrollieren lässt oder andere Hunde massiv belästigt, bedroht oder
angreift. Der menschliche Part kann ebenfalls durchfallen, wenn er körperliche
Härte gegenüber seinem Hund zeigt, sich anderen Personen gegenüber
rücksichtslos verhält oder aber andere Hunde durch Grobheiten, Treten und
Schlagen von seinem Hund fernhalten will.
Hilfsmittel, wie Belohnungen, Spielzeug etc. sind immer erlaubt
und auch nicht sozialverträgliche Hunde können zur Prüfung antreten, allerdings
wird bei nicht verträglichen Hunden im besonderen Maße darauf geachtet, wie gut
der Hundehalter Einfluss nehmen kann und wie gut er seinen Hund einschätzt –
insbesondere im Zusammenhang mit der Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zu
Passanten oder Hunden.
Es wird oft kritisiert, dass die praktische Prüfung nicht
mit dem eigenen Hund abgelegt werden muss.
Im Grunde wird der Halter überprüft, weniger der Hund. Zudem
muss vermerkt werden, dass es nicht der eigene Hund ist (der Prüfling muss
unterzeichnen, die Prüfung ist bei Fehlangaben nicht gültig).
Bislang hat von „meinen“ Prüflingen noch niemand einen
Fremdhund organisiert und ich nehme an, dass dies die Prüfung eher
nachteilig beeinflussen könnte. Ein fremder Hund arbeitet eventuell nicht so gut wie
der eigene Hund und auch ein nicht sozialverträglicher Hund kann die Prüfung
bestehen, wenn der Halter in besonderem Maße deutlich macht, dass er seinen
Hund und Gefahrensituationen gut einschätzen kann. Sie müssen sich doch keinen
Hund zur Prüfung „borgen“, das schaffen Sie bestimmt nach ein wenig Übung auch
gut mit dem eigenen Hund!
Die Hundeschule „An der Leine“ und die Tierärztliche Praxis für Verhaltenstherapie bieten sowohl Vorbereitungskurse (Fortgeschrittenenkurs)
als auch Einzeltermine zur Beratung zum Sachkundenachweis nach § 3 NHundG an. Sollten
Sie sich nicht sicher sein, ob Ihre praktischen Fähigkeiten ausreichen, so
können wir auch an einem Einzeltermin eine Prüfungssituation durchspielen und
Ihre ganz persönlichen „Problembereiche“ trainieren. Auch zum DOQ-Test 2.0 und dem Bayerischen Hundeführerschein sowie zur Prüfung zur Freilaufgenehmigung für die Stadt Hannover können wir Sie nach Terminvereinbarung beraten.
Hier haben wir sehr viele Möglichkeiten, scheuen Sie sich
nicht, uns zu kontaktieren.
Nach dem Gesetz darf die Hundehaltung seit dem 01.07.2013
erst nach einer erfolgreich abgelegten Theorieprüfung aufgenommen werden. Für
die Abnahme der Theorieprüfung können Sie gerne einen Termin vereinbaren und
die Prüfung in meiner Praxis absolvieren. Zu Literatur berate ich Sie ebenfalls
gerne.
Also keine Angst, es ist machbar und wir helfen Ihnen gerne bei
der Prüfungsvorbereitung!
Wir bieten auch zum Erwerb der Freilaufgenehmigung für Hannover geeignete Trainingstermine und Übungsmöglichkeiten an. Die praktische Prüfung ist deutlich anspruchsvoller als der Sachkundenachweis, aber auch hier können Sie sich gerne mit uns zusammen vorbereiten.
Ein gut erzogener Hund kann auch viele Freiheiten haben - Sie können sich auf Ihn verlassen.