Donnerstag, 24. Mai 2012

Leinenaggression

Teil 1

Ich möchte mich heute einem Thema widmen, welches viele Hundebesitzer und deren Hunde kennen: die Leinenaggression. Hierzu beschränke ich mich mit diesem und dem nächsten Blogbeitrag auf die Hund-Hund-Aggression. 

 
Bei einer vorliegenden Hund-Personen-Aggression (und bei schwerwiegender Hund-Hund-Aggression) sollten Sie sich auf jeden Fall schnellstmöglich fachkundige Hilfe holen! Das Risiko ist viel zu hoch, um bei Aggression gegenüber Personen, Kindern oder Erwachsenen gar nichts zu unternehmen (Strafgesetzbuch, BGB).

Heute lesen Sie den ersten Teil zum Thema Leinenaggression (Ursachen, gezeigte Verhaltensweisen) und im zweiten Teil, der demnächst folgen wird, erfahren Sie mehr zu Trainingsmöglichkeiten und –fehlern. Ich möchte die Problematik ein wenig aufschlüsseln und zu etwas mehr Verständnis verhelfen, deshalb wird jeder Teil etwas ausführlicher. Des Weiteren ist es mir eine Herzensangelegenheit, verschiedene Trainingswege zu beschreiben und deren Vor- und Nachteile aufzulisten. Es gibt keine Hauruck-Methoden im Training zur Abmilderung aggressiven Verhaltens (auch, wenn so manch einer das behauptet) und vielleicht kann eine genauere Analyse von Aggression zu mehr Wissen und somit zu besseren Trainingsbedingungen beitragen, zumindest bei den interessierten Lesern. Da wäre für mich schon viel erreicht.

Unter dem Begriff „Leinenaggression“ versteht der Hundehalter i.d.R. das Auftreten von unangemessenem und unerwünschtem Verhalten des angeleinten Hundes bei Annäherung von anderen Hunden.

Zum unerwünschten Verhalten gehören in der Regel körpersprachliche Signale, wie Vorwärtsdrang und Ziehen, in die Leine springen, mimische und körpersprachliche Drohgebärden (aufplustern, „Bürste“, Fixieren, steifbeiniger Gang, hochgehobener oder geduckter Kopf, hochgehobene oder waagrechte Rute, erhöhte Körperspannung, Körperschwerpunkt nach vorne oder hinten gelagert – abhängig von defensiver oder offensiver Grundstimmung, Zähnezeigen mit langen oder kurzen Lippenspalten sowie kurzen oder langen Mundwinkeln, gerunzelte Nasenrücken- und Stirnhaut, dunkle Pupillen) und meist eine lautstarke Vokalisation mit Bellen, Knurren, Keifen und Grollen.

Dies alles wird meist durch den Anblick eines anderen Hundes ausgelöst. Die Krux daran ist, dass all diese Verhaltensweisen scheinbar stärker sind, wenn der Hund angeleint geführt wird. Häufig kann man von den Betroffenen hören, dass diejenigen Hunde gut oder zumindest wesentlich besser mit anderen Hunden klar kommen, wenn sie nicht angeleint sind und somit Distanz oder Nähe zum Gegenüber selbst regulieren können und weniger Einfluss durch den Besitzer spüren.

Für den Hundehalter besonders schlimm ist das völlige Fehlen von Ansprechbarkeit bzw. Aufmerksamkeit des Hundes für den Besitzer in derartigen Situationen. Der Hund bekommt meist einen Tunnelblick (in Richtung anderer Hund) und scheint weggetreten, mit nichts ist der Hund zu motivieren, von seinem Verhalten abzulassen. Der Hund ist hochemotional. (Dies wird später noch weiter ausgeführt, aber zum Verständnis sollten Sie sich vielleicht einfach vorstellen, ob Sie noch auf jemanden reagieren könnten, wenn Sie z.B. einen Bären vertreiben müssen, weil Sie festgebunden sind oder vor einen Bären fliehen und Angst um Leib und Leben haben. Diese andere Person wäre dann eher Ablenkung und würde Sie zusätzlich stressen oder aber Sie würden schlicht nicht mehr reagieren können, zumal diese Person – jetzt aus Sicht des Hundes – in einer für Sie fremden Sprache plappert und vermutlich genauso aufgeregt ist, wie Sie selbst.). Man ist geneigt, das Nichtreagieren des Hundes persönlich zu nehmen oder ist schnell sehr frustriert, da man in solchen Situationen überhaupt nicht an den Hund herankommt. (Hierzu eine Anmerkung: Fortschritte und Erfolge hängen immer stark von der Motivationslage ab und diese wiederum vom Deprivations- oder Sättigungslevel für das jeweilige Motivationsmittel. Ohne Motivation ist kein Training möglich. Es gibt immer etwas, was den Hund motiviert! Im Training tut man gut daran, strukturiert vorzugehen, Motivationsmöglichkeiten zu planen und einzuteilen.).

Falls Sie selbst einen leinenaggressiven Hund besitzen, so können Sie vom Tunnelblick wahrscheinlich ein Lied singen. Zudem haben Sie vermutlich schon sehr viele Tricks, Ablenkungsmanöver und sonstige Einflussnahmen versucht oder haben sogar schon Trainer und Hundeschulen besucht, um das Problem in den Griff zu bekommen. Vielleichtsind Sie schon so weit, dass Sie in der Dunkelheit oder in Gebieten mit Ihrem Hund spazieren gehen, wo Sie weder auf Personen noch auf andere Hunde treffen. Und das wäre kein Einzelfall...

Ursachen und Formen der Aggression:

Es gibt eine Vielzahl von Einteilungen, in der Literatur findet man unterschiedlichste Klassifizierungen. Man kann Aggression einteilen nach:

-     dem vorherrschenden emotionalen Zustand, also affektiv (Ziel: Distanzvergrößerung) und nichtaffektiv (Ziel: Distanzverkleinerung, Jagdverhalten, emotionslos)
-      der Ursache / dem Auslöser, also zur Sicherung von Ressourcen (Objekten und Personen / Hunden) aus territorialen Gründen, aus Gründen der biologischen Fitness / Fortpflanzung (hormonell bedingt), aus Frustration, aus Angst (Mangel an Erfahrung, seltener schlechte Erfahrungen), zur Sicherung der Ressource „körperliche Unversehrtheit“, aufgrund organischer Ursachen, aufgrund von Schmerzen (diese Ursache sollte nicht unterschätzt werden!)
-       weiterhin andere Einteilungen sind Aggression im Zusammenhang mit dem eigenen Status, mütterliche Aggression, Aggression im Spiel, umgerichtete Aggression, possesive Aggression, protektive Aggression, Angstaggression, irritiative Aggression
-       der Absicht: offensive Aggression – defensive Aggression (sicher – unsicher/verteidigend)
-   dem Opfer: Hunde desselben Haushaltes – bekannte Hunde – fremde Hunde, Personen, Kinder, Senioren, andere Tierarten etc.

Diese Liste und die erwähnten Einteilungen sind nicht vollständig, sie könnten noch fortgesetzt werden.

Vielleicht fällt Ihnen auf, dass in der neueren Fachliteratur die Formulierung „Dominanzaggression“ eigentlich nicht mehr benutzt wird, auch wenn sie leider immer noch in aller Munde ist. Anhänger der „Dominanztheorie“ kann man einfach nicht überzeugen, erliegen sie doch alle selbst durch den Einsatz ihrer Aversivmethoden einer negativen Verstärkung und somit auch einem Belohnungsschema, ohne es zu bemerken. Und manche glauben noch, dass operantes Konditionieren nur unter Laborbedingungen funktionieren würde…. Aber das soll hier nicht Thema sein.

Wann tritt Leinenaggression oder allgemein aggressives Verhalten auf?

Grundsätzlich ist Aggression unerwünschtes Normalverhalten, gehört zum artspezifischen Verhaltensprogramm und sollte zunächst nicht wertend betrachtet werden. Aggression kommt auch bei der Wildform des Hundes vor und z.B. auch freundliche Menschen streiten sich mal. Wer glaubt, sich ein pazifistisches Raubtier halten zu können, der irrt leider. Hunde sind zwar keine Wölfe mehr, sondern hochgradig an das Zusammenleben mit uns Menschen angepasst und unterscheiden sich deshalb in sehr vielen Punkten von ihren Vorfahren, aber die zoologische Einteilung ist nicht zu leugnen.


Der Einsatz von Aggression ist immer auch Kommunikation, um eine räumlich-zeitliche Distanz zu schaffen und auch, um die eigenen Interessen durchzusetzen (es geht um etwas für den Hund Wichtiges, den eigenen Körper, Futter, die biologische Fitness etc.). Aggression dient also auch der Kommunikation, insofern ist es besonders wichtig, dass entsprechende Zeichen erkennbar sind. Mit dem Einsatz aggressiver Signale warnt der Hund vor und versucht, nicht noch deutlicher werden zu müssen!

Steve Lindsay betont die Beeinflussung aggressiven Verhaltens durch emotionale (also reflexhafte), aber auch durch erlernte (instrumentell konditionierte) Elemente, den aktuellen Auslösefaktoren (so z. B. Motivationslage, Umgebung), den momentanen Gefühlslagen (Frustration, Unruhe, Reizbarkeit) und dem Vorliegen einer spezifischen Situation oder einem spezifischen Ziel, gegen welche das aggressive Verhalten gerichtet ist. Aggression selbst hat das Ziel, Kontrolle über eine Situation zu erlangen oder die Kontrolle zu behalten (bitte nicht wertend betrachten!). Also schlicht, um eine Situation, die höchst unangenehm ist, irgendwie zu beeinflussen und zu verändern, so dass "hund" möglichst unverletzt und unbeeinträchtigt wieder herauskommt.

Laut Bowen und Heath ist Aggression gegenüber unbekannten Hunden wie bei der Leinenaggression hauptsächlich zurückzuführen auf mangelnde Sozialkompetenz, Frustration, Furcht / Angst, Kompetition / Konkurrenz zwischen Hunden und Fehler der Besitzer, ob beabsichtigt oder unabsichtlich, ob durch Strafe oder fehlerhaftes Verstärken.

Da die aggressive Reaktion in der Regel ein multifaktorielles Geschehen ist, ist sie immer auch abhängig von angeborenen Eigenschaften, von Habituation und Sozialisation, also frühen Erfahrungen und den erlernten Kommunikationsfähigkeiten, weiteren Erfahrungen während des Lebens, von Trainingserfahrungen und Lerneffekten / Erfahrungen mit dem Halter, vom aktuellen Zustand, der aktuellen Situation oder den Umständen, der Motivationslage und vom Vorhandensein spezifischer Auslösereize. Auch hier wieder die Betonung auf den vielen Einflussfaktoren und der Abhängigkeit von deren Zusammenspiel und die Überschreitung eines gewissen Schwellenwertes bzw. Unterschreitung einer gewissen Distanz.

Allgemein findet aggressive Kommunikation (mit oder ohne Leine) zu Beginn oft nur sehr subtil statt (Hunde sind wahre Meister im Lesen von Körpersprache von Artgenossen und auch von Menschen) und wird vom Hundehalter erst dann bemerkt, wenn auffälligere aggressive Verhaltensweisen gezeigt werden – also meist erst, wenn es laut wird. Vieles läuft jedoch schon weit vorher ab, wird aber oft leider gar nicht bemerkt.

Ganz allgemein kann aggressives Verhalten durch die hochgradige emotionale Komponente als reflexartig angesehen werden. Reflexe sind eng mit dem Wohlbefinden eines Organismus verbunden, so dass das Auftreten aggressiver Verhaltensweisen mehr oder weniger evolutionsbedingt als zwingend notwendig betrachtet werden kann. Reflexe sichern das Überleben. Beim Einsatz aggressiver Verhaltensweisen (agonistischem Verhalten) geht es um Kommunikation und hierdurch wiederum um die Verhinderung oder Vermeidung von Kämpfen, um Verhinderung von Verletzungen und somit um die Sicherung der eigenen Unversehrtheit. Deshalb setzt ein Hund aggressive Mimik und Körpersprache sowie Lautgebung in Konfrontationssituationen ein – es geht um das Nicht-verletzt-werden (auch wenn die ursprüngliche Motivation im Laufe der Zeit bei manchen Hunden deutlich maskiert wird) und um das Fernhalten der Bedrohung bzw. den Erhalt einer momentan wichtigen Ressource!

In der Regel findet eine Koppelung an spezielle, vorangegangene und erfahrungsbedingte Auslösereize/ Stimuli statt, bei der Leinenaggression löst das Auftauchen eines anderen Hundes das Verhalten aus. Einflüsse durch den Besitzer sind meist ebenfalls vorhanden und wirken verstärkend.

Wichtig ist für uns Hundehalter somit, dass alle Aggressionsformen immer mit vielen Lerneffekten und Lernerfahrungen verbunden sind. Eine ursächlich angstbedingte Aggression kann nach einigen Wochen wie sicheres und offensives Verhalten aussehen, wenn der Hund entsprechende Lernerfahrungen machen konnte. Eine ursprüngliche Angstmotivation kann also deutlich maskiert werden, der Hund hat gelernt, wie er sich zeigen muss, um sicher zu wirken. Und mit jeder weiteren Ausführung perfektioniert der Hund den Ablauf und hat Erfolgserlebnisse (kein Kontakt, Kontakt wird vermieden oder abgebrochen).

Wieso ist das Verhalten an der Leine oft viel schlimmer?

Angeleint ist ein Hund in der Regel stark in seinen Kommunikationsmöglichkeiten eingeschränkt und kann sich an der Leine nicht hundgerecht verhalten. Der Hund ist somit völlig abhängig von den Entscheidungen seines Besitzers. Er kann der Bedrohung nicht ausweichen und eine aus Hundesicht „höfliche“ Annäherung (einen Bogen gehen, langsam gehen, Beschwichtigungsgesten einsetzen, z.B. „dringend irgendwo schnuppern zu müssen“, sich abwenden etc.) ist somit nicht möglich.


Wenn ein Hund seine persönliche Individualdistanz (seinen Wohlfühlabstand) nicht bestimmen kann und durch die Leine am Abstand halten gehindert wird, so wird er vermutlich entweder Schutz hinter seinem Menschen suchen, im Leinenradius versuchen, auszuweichen oder zu meiden, oder aber er versucht, zu „kommunizieren“, indem er aggressives Verhalten einsetzt.

Dieses ist aus Hundesicht meist hocheffektiv, denn das, was so bedrohlich oder unerwünscht ist, weicht zurück, der Kontakt kann vermieden werden, das Gegenüber wird durch den Einsatz aggressiven Verhaltens ferngehalten. Hunde lernen immer kontextbezogen (situationsabhängig), was bedeutet, dass diese „effektive“ Methode in einer folgenden, ähnlichen Situation wieder und möglicherweise immer heftiger eingesetzt wird.

Auseinandersetzungen entstehen also sehr oft, wenn die Fähigkeiten zur Kommunikation nicht ausreichen oder der Hund am Ausüben dieser Fähigkeiten durch Einschränkung gehindert wird. Das Auftreten aggressiver Verhaltensweisen ist dann jedoch auch ein offensichtliches Zeichen dafür, dass der Hund massiven Stress hat (oder haben Sie Spass und sind völlig entspannt, wenn Sie sich streiten und jemanden als bedrohlich empfinden?).

Reduziert auf das Wesentliche ist es so, dass zwei genetisch festgelegte Komponenten hier zum Tragen kommen: fremde Artgenossen sind mehr oder weniger immer Konkurrenten, denn sie gefährden den individuellen Erfolg (das Lebewesen möchte eigene Nachkommen sichern) und benötigen genau dieselben Dinge zum Überleben. Deshalb stellen nicht bekannte fremde Hunde grundsätzlich eine gewisse Bedrohung dar. Zweitens sind mehr oder weniger alle fremden Lebewesen aufgrund der Unbekanntheit per se mit Vorsicht zu genießen, wenn man sie nicht kennen gelernt hat oder nicht kennt / noch nie gesehen hat. Auch hier kann sich ein Hund sehr bedroht fühlen, natürlich wieder mit sehr individuellen Unterschieden.

Bei den meisten Hunden entwickelt sich leinenaggressives Verhalten schleichend, zuerst gegenüber einzelnen Hunden, mit welchen eventuell ungute Erfahrungen verknüpft sind (traumatische Erfahrungen kommen vor, sind aber viel seltener Ursache von Aggression, viel häufiger sind es eher fehlende Erfahrungen mit andern Hunden), gegenüber bestimmten Hundetypen (bei Hunden mit ungenügender Sozialisierung), gegenüber bestimmten Geschlechtern, Farben oder Größen. Bei machen Hunden wird das problematische Verhalten gegenüber allen Hunden gezeigt, Auslösemoment ist dann schlicht das Angeleintsein in Kombi mit der Annäherung anderer Hunde und der meist vorhandenen Reaktion des Besitzers. Hunde mit körperlichen Problemen, z.B. Schmerzen und organischen Erkrankungen zeigen oft einen plötzlichen Beginn der aggressiven Verhaltensweisen. Manche Hunde sind von klein auf problematisch im Hundekontakt (Sozialisierungsdefizite, manche handaufgezogenen Hunde, Einzelwelpen), manche zeigen das Problemverhalten erst während oder nach der sozialen Reife. Es ist also immer individuell verschieden.

Ganz wichtig ist die Prophylaxe, wenn sie denn möglich ist. Begegnungen mit anderen Hunden, so wie es die Gesellschaft leider teilweise fordert (also angeleint mit oft wenig Abstand) sollten von klein auf trainiert und geübt werden (Welpengruppe, Grundkurs). Hier sollte auch die frontale Annäherung in entspanntem, positivem Kontext geübt werden oder die Halter angeleitet werden, wie sie sich in solchen Situationen am besten verhalten sollten. Die frontale Annäherung ist aus Hundesicht höchst unhöflich, kann aber modifiziert und trainiert werden. Die Faktoren Winkel, Geschwindigkeit, räumliche Gegebenheiten, Ausweichmöglichkeiten und die stets locker zu haltende Leine sollten mit in das Training eingebracht werden. Der Halter sollte seinen Hund "lesen" lernen, damit das Training angepasst werden kann. In einer Welpengruppe ist es auch wichtig, Wert auf eine gute Ausbildung der Beißhemmung sowie soziale Kompetenzen und Kommunikationsfähigkeiten zu legen.

 
Kein gutes Training, viel zu schnell zu nah - der rechte Hund fühlt sich nicht wohl!
Oft ist eine Prophylaxe nicht möglich oder wurde versäumt – der Hund hat keine ausreichenden Kommunikationsfähigkeiten, einen Konflikt angemessen zu umgehen oder ist entsprechend ängstlich, gestresst oder aufgrund von Erfahrungen und dem Verhalten des Besitzers nicht in der Lage, andere Verhaltensweisen als die unangemessenen zu zeigen. Und dann ist der Hund ja auch noch angeleint und kommt nicht aus der Misere….

Ich hoffe, bis hierhin war alles leicht verständlich und Sie haben vielleicht sogar ein paar neue Erkenntnisse erhalten oder das, was Sie bereits wussten, bestätigt bekommen. Über Trainingsmöglichkeiten und -fehler werde ich im nächsten Blogposting schreiben und wünsche bis dahin eine gute Zeit!

1 Kommentar:

  1. Hallo, ich bin seit langem mal wieder auf der HP gewesen und habe natürlich gleich mal mit diesem Artikel begonnen.
    Ich freue mich riesig über solche Artikel und werde natürlich wieder kommen zum Weiterlesen :-) Mir geht es einfach so dass ich es eine große Bereicherung finde wenn man auch auf Kleinigkeiten hingewiesen wird und hier sind absolut viele Details des Verhaltens beschrieben und auch Beispiele genannt. Das finde ich sehr wertvoll.

    Danke
    Jutta Auer

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